• etwa 139 ha Wald (überwiegend Bergmischwald), 13 ha Grünlandnutzung, 18 ha unproduktiv (Fels); Stand April 2024
• rund 100 ha Ertragswald, davon etwa die Hälfte nutzbarer Schutzwald mit rund 10 ha Bannwald
• Eigenjagd mit Rot-, Reh- und Gamswild; ab kommendem Jagdjahr nutzbar
• Altholz-Überhang, kaum Schlag- und Jungwuchsflächen
• 65 % Laubholz (überwiegend Rotbuche), 35 % Nadelholz (überwiegend Fichte, etwas Lärche)
• Bergwaldrevier mit unterschiedlicher Produktivität, Böden von tiefgründigen Unterhängen bis seichtgründigen Oberhängen
• Seehöhe von 470 m bis 1230 m; Nordosthang;
• Klimadaten: Jahresniederschlag 1500 – 1750 mm, Jahres-durchschnittstemperatur 8,2 - 6 °C (Werte jeweils am Steyrtal - Talboden sowie in den oberen Revierteilen; Mittel der Jahre 1981 – 2010; Quelle Dorissystem, Land OÖ)
• gut erschlossen mittels eigener Forststraßen und über eine forstliche Bringungsgenossenschaft
• Holzmarkt: Buchenanteil sowie Nähe zu einem großen Markt im oberösterreichischen Zentralraum bieten Chancen in der Weiterverarbeitung (Brennholz, Hackgut)
• gute Erreichbarkeit und Verkehrsanbindung durch die Nähe zur A9
• landwirtschaftliche Fläche (Grünland) in großteils ebener Lage, davon rund 6 ha rekultivierte Kiesabbaufläche
• Möglichkeit und hohe baurechtliche Wahrscheinlichkeit, eine Hofstelle mit Wohnsitz begründen zu können; Anschlüsse in der Nähe vorhanden
• Lage direkt am Klauser Stausee sowie Umgebung mit hohem Freizeitwert
• ca. 5 ha Kalksteinbergbau-Erwartungsgebiet am obersten Bergrücken mit mittelfristiger Abbau-Perspektive und 50 % anteiligem bergbaulichem Ertragsanteil
• wertbeständige Lage in einem attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum der oberösterreichischen Voralpen
• Am Talboden der Steyr bzw. am Hangfuß queren Bundesstraße B 138 sowie die ÖBB-Pyhrnbahnlinie